Karma-Auflösung, wie Sie karmische Wirkungen umgehen

Es gibt einen Leitfaden, der erklärt, wie Sie es schaffen karmische Wirkungen zu umgehen. Dieser Leitfaden ist in den Zwölf Karma Gesetzen zu finden. Ursache und Wirkung bestimmen darüber, wie Ihr karmisches Konto aussieht. Es kann sein, dass Sie eine Karma-Auflösung benötigen.

Karmische Gesetze

Halten Sie sich nicht an die karmischen Gesetze, entsteht negatives Karma. Das Universum fordert Sie damit auf, das, was das Schlechte verursacht hat, wieder ins Lot zu bringen. Es handelt sich bei dieser Art der Busse nicht um eine Strafe. Ihnen wird eine Aufgabe übertragen, für die Sie eine Lösung suchen müssen. Es gibt in Ihnen einen unsterblichen Teil, welcher bereits einige Male negative Energien mitgemacht hat. Durch die Inkarnationen ergibt sich viel Chaos. Ist Ihre Entscheidung eine dumme oder Sie haben falsch entschieden, wird dadurch Schaden angerichtet. Es kann sein, dass Sie dadurch eine Person emotional oder körperlich verletzen. Selbstzerstörung hingegen ist etwas, dass gegen Sie selbst gerichtet ist. Es bedeutet übersetzt „Schicksal, was selbst geschaffen wurde“. Es wird alles, was Sie getan haben von allen Inkarnationen zusammen gezählt und daraus entstehen folgenreiche Konsequenzen. Sie beeinflussen das Schicksal Ihrer Seele, was sich auf Ihr jetziges und Ihr kommendes Leben bezieht. Es wird im Alltag als universelles Gesetz angesehen. Das Universum fordert für das, was Sie getan haben, seinen Tribut. Es bedeutet aber auch Glück und Segen.

Die Arbeit des Wahrsagers

• Die karmischen Aufgaben erkennen sowie den höheren Sinn
• Verstehen, reflektieren und verändern
• Lösungswege für den Alltag suchen
• Positive Energie, um das Karma erstrahlen zu lassen
• Wege im Umgang mit den Karmapartnern

Das Schicksal sagt, dass Karma ein Ereignis ist, dass sich nicht abwenden lässt. Was sich ereignet, soll sich auch ereignen. Sie können darauf keinen Einfluss nehmen, nicht mal mit Ihrem freien Willen. Das stimmt aber nur zum Teil. Das Schicksal erzeugt das Gefühl, es wäre vorbestimmt, dennoch haben Sie die Möglichkeit es bedingt zu beeinflussen. Im Buddhismus wird daran geglaubt, dass die wichtigen Ereignisse festgelegt sind. Hierzu zählen die Geburt, Unwohlsein, welches sich nicht positiv beeinflussen lässt, Ehen oder der Tod. Doch auch finanzielle Sorgen, Unfälle oder Existenznot sind Dinge, die dazu gehören. Das Ereignis, welches vom Schicksal besiegelt ist, lässt sich aber in Erfahrungen, zu denen Glück gehört und Ereignisse, die mit Leid verbunden sind, unterscheiden. Zudem wird unterschieden zwischen Dingen, die Sie selbst verschuldet haben und dem Schicksal, dass Sie nicht verdient haben. Handeln Sie immer falsch, sind Sie an dem, was passiert, selbst schuld. Sind Sie ein guter Mensch, dann widerfährt Ihnen nur Gutes. So einfach ist es leider nicht. Sie müssen die Logik und den menschlichen Verstand ausschalten, damit Sie den tieferen Sinn dahinter entdecken. Dazu müssen Sie sich die seelische Ebene genau anschauen.

Wie die Auflösung funktioniert

Mittels einer Karma-Analyse können Sie herausfinden, welches Sie in sich tragen. Ein Experte kann Sie dabei unterstützen, negative Ereignisse aufzulösen. Mit ihm überwinden Sie Hindernisse, die sich auf dem Weg dorthin befinden. Es handelt sich bei dem Verständnis für das Karma um einen geistigen Prozess. Hat Ihr Geist verstanden, welche Hintergründe dem Ganzen zugrunde liegen, werden Sie die Lösung schnell finden.

Gedanken können karmische Aspekte formen. Was möchten Sie denken und welcher Mensch möchten Sie sein? Warum haben Sie die Gedanken, die Sie haben und was ist es, was diese Gedanken auslöst? Nicht nur die Vorstellungen sind mit den karmischen Effekten verbunden, auch die Absichten selbst, wenn Sie sich etwas vorstellen und es jedoch nicht in die Tat umsetzen. Überprüfen Sie das, was Sie in der Vergangenheit getan und wie Sie gehandelt haben. Schauen Sie genauer hin, warum Sie etwas getan haben und was Sie dabei empfunden haben. Kennen Sie Ihr Karma und möchten daran arbeiten, dann benötigen Sie dazu viel Zeit. Die zahlreichen Verstrickungen können Sie nicht innerhalb von zwei Tagen lösen. Oftmals sind auch Karmapartner mit involviert. Es geht dann auch um Dinge, wie Vergeben, Versöhnen, Verzeihen und Reue. Zudem ist nicht auszuschliessen, dass es auch mal zu Rückfällen kommen kann und Sie in das alte Muster zurückfallen. Das Auflösen des Karmas kann eine Aufgabe sein, die Sie Ihr ganzes Leben lang begleitet.

Negatives vermeiden

Sie erkennen es oftmals an ständigen Tiefschlägen und Sorgen, die ein Mensch hat. Es gibt Personen, welche das Gefühl haben, sie werden andauernd kritisiert. Andere haben ständig Pech im Beruf und wieder andere stecken in einem Kreislauf aus familiären Sorgen fest. Das alles kann auf ein negatives Karma hindeuten. Eines, das nicht so ist, wie es sein soll, hat nicht nur mit negativen Handlungen zu tun. Es fängt schon damit an, was Sie denken und was Sie fühlen.



Rechtliche Hinweise